Yuma ist einer der führenden Anbieter von Balkonkraftwerken in Deutschland. Die Komplettsysteme für Balkon, Garten oder Dach machen eigene Stromproduktion einfach, bezahlbar und sofort nutzbar. Damit liefert Yuma einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.
Die Herausforderung
Mit dem Wachstum steigt die Komplexität im Controlling. Daten aus DATEV, ERP und Excel müssen zusammengeführt werden. Standardstrukturen bieten kaum Flexibilität, eigene Kennzahlen wie ein EBIT2 sind schwer abbildbar.
Die Lösung
Mit SWOT hat Yuma eine Software, die alle Anforderungen erfüllt. Sie integriert Datenquellen nahtlos, ermöglicht individuelle Kennzahlen, bietet flexibles Reporting und bleibt dabei einfach zu bedienen.
Das Ergebnis
Heute erstellt Yuma wöchentliche Reports zu Liquidität, GuV und Bilanz auf Knopfdruck. Auch Jahres- und Personalplanung laufen über SWOT. Yuma hat seitdem jederzeit den Überblick und kann Entscheidungen datenbasiert und zukunftsorientiert treffen.
Interview mit Gerome Körbel
Geschäftsführer, Yuma GmbH
F: „Welche Informationen sind für die Planung, Steuerung und Kontrolle eines Start-ups im Erneuerbare-Energien-Sektor besonders wichtig?“
"Wir buchen hier bei uns im Unternehmen selbst, das läuft nicht über Steuerberater. Da war die erste Anforderung, unsere aktuellen Buchungsdaten möglichst einfach, am besten live in die Controlling-Software zu übertragen. Dann war uns sehr wichtig, dass es nicht nur Schnittstellen zur Buchhaltungssoftware gibt – wir arbeiten mit DATEV –, sondern auch zu anderen Softwarelösungen, zum Beispiel unserem ERP-System, über das wir unsere Lagerbestände und auch die Aufträge etc. verwalten."
F: „Mit welchen Kennzahlen arbeiten Sie?“
"Was die Kennzahlen angeht, arbeiten wir relativ viel mit der GuV, da wir kontengenau buchen, also keine Kostenstellen haben. Die größte Aufmerksamkeit widmen wir dem EBIT. Bei der Softwaresuche war es uns wichtig, die GUV flexibel aufbauen zu können, also nicht wie beispielsweise in DATEV, wo ein Standardformat festgelegt ist und der Rest dann über Excel gemacht werden muss. Wir wollten größeren Spielraum haben, zum Beispiel auch ein EBIT2 ermitteln, mit dem wir als eigenständige Kennzahl arbeiten. Des Weiteren ziehen wir noch klassische Größen heran wie die Rohstoffeinsatzquote, die Materialeinsatzquote oder die Personalquote. Und wir schauen natürlich auf die Liquidität – die freie Liquidität und die Liquidität ersten bis dritten Grades – und vielleicht noch die Bilanzsumme."