Kundenerfolg
Wie SWOT Eisen Schmidt hilft, Auswertungen bis auf Belegebene in Rekordzeit zu erstellen.
Eisen Schmidt GmbH & Co. KG
Integrierte Finanzplanung, Konsolidierung, Reporting
Handel
Deutschland
Erheblicher Zeitgewinn bei der Erstellung der monatlichen Berichte
Übersicht über einzelne Kostenstellen bis auf
Belegebene
Möglichkeit der Umlagenverrechnung
Vorkonfigurierte Berichte
Lassen Sie uns über Ihre Anforderungen im Controlling sprechen.
Die Eisen Schmidt GmbH & Co. KG ist ein traditionsreiches Großhandelsunternehmen mit Sitz in Bayern. Seit 1878 beliefert das Familienunternehmen Handwerks- und Industriebetriebe mit Eisenwaren, Haustechnik, Werkzeugen, Baustahl und Fliesen. Ergänzt durch Beratung, Außendienst und einen eigenen Fuhrpark.
Nach mehreren erfolglosen Software-Einführungen suchte Eisen Schmidt nach einer Controllinglösung, die Bilanz- und GuV-Daten aus vier Gesellschaften zuverlässig abbilden konnte. Frühere Systeme erwiesen sich als unflexibel, fehleranfällig und teuer in der Anpassung.
Mit SWOT erhält Eisen Schmidt ein System, das Finanzdaten aus Navision und DATEV integriert, vorkonfigurierte Branchenberichte bietet und individuelle Kostenstellen- sowie Umlagenrechnungen ermöglicht, in einer stabilen, leicht bedienbaren Umgebung.
Heute werden Ist-Daten, Soll-Ist-Vergleiche und Berichte für alle Gesellschaften vollständig in SWOT erstellt. Die Erstellung monatlicher Reports erfolgt deutlich schneller, Analysen reichen bis auf Belegebene, und Führungskräfte haben jederzeit transparente Einblicke in Kosten- und Erlösstrukturen.
Geschäftsführer, Eisen Schmidt GmbH & Co. KG
F: „Wie war die Ausgangslage bei Deutsche Consulting?“
"Nachdem in unserem Unternehmen der Entschluss gefallen war, unser Controlling durch geeignete Softwaretools zu unterstützen, haben wir nicht gerade gute Erfahrungen gemacht. Zunächst haben wir mit dem Haufe-Unternehmensplaner gearbeitet, der uns zwar betriebswirtschaftliche Auswertungen erlaubte, aber keine direkte Schnittstelle zu unserer Finanzbuchhaltung hatte und sich auch nur schwer auf unsere Bedürfnisse anpassen ließ. Irgendwann wurde uns dann CoPlanner empfohlen, eine Software für die integrierte Unternehmensplanung, die an unsere speziellen Bedürfnisse angepasst werden sollte. Zwei Jahre lang hat der Anbieter vergeblich versucht, seine Software so zu konfigurieren, dass wir Bilanz- und GuV-Daten getrennt nach unseren vier Firmen/Geschäftsbereichen abbilden konnten. Das Experiment hat uns nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld gekostet. Ein Bekannter machte uns dann auf SWOT Controlling aufmerksam. Zunächst waren wir natürlich misstrauisch, auch wenn uns die Software Präsentation gut gefiel – SWOT machte einen flexiblen Eindruck, das Handling erschien uns einfach und auch der Preis lag deutlich unter dem vergleichbarer Systeme."
F: „Wie lief die Umsetzung mit SWOT?“
"Wir wurden also handelseinig. Kurz darauf haben wir in nur drei Tagen die Struktur unserer neuen Software aufgesetzt. Unterstützt wurden wir dabei von Maik Lais, dem SWOT-Geschäftsführer persönlich, einem absoluten Profi, technisch wie auch fachlich. Die Implementierung der Software verlief völlig problemlos, drei Tage und alle notwendigen Schnittstellen waren eingerichtet und die Grundeinstellungstand. Die Einarbeitung in die grundlegenden Funktionen von SWOT erfolgte anschließend im Rahmen eines Grundlagenkurses in Berlin. Alles andere ergab sich dann aus dem regelmäßigen Einsatz von SWOT."
F: „Was würden Sie sagen ist die Quintessenz?“
"Inzwischen erfolgen Ist-Datenauswertung und Soll-Ist-Vergleiche – getrennt nach unseren einzelnen Firmen und konsolidiert auf Gesamtbetriebsebene – nur noch über SWOT. Die Analyse bis hin zum Ausdruck der sehr gut strukturierten Berichte kostet uns heute viel weniger Zeit als früher – und das, obwohl wir heute deutlich mehr Zahlen auswerten und ganz andere Kenngrößen betrachten können. So erstellen wir zum Beispiel mittlerweile jeden Monat zwei Berichte: einen Kurzbericht, der gerafft die wichtigsten GuV- und Bilanzkennzahlen zusammenfasst, und einen ausführlichen, bei dem wir Kosten und Erlöse bis auf die einzelne Kostenstelle herunterbrechen. Auch die Umlage der Gemeinkosten ist für uns mit SWOT kein Problem mehr; hier waren unsere Möglichkeiten vor SWOT sehr begrenzt. Im nächsten Schritt werden wir nun unsere betriebliche Planung ausbauen und auch dabei auf die Möglichkeiten zurückgreifen, die SWOT uns bietet. Des Weiteren planen wir, SWOT-Auswertungen zukünftig auch unseren Führungskräften unterhalb der Geschäfts- beziehungsweise Betriebsleitungsebene zur Verfügung zu stellen, um Kosten- und Erlösstrukturen noch transparenter zu machen und schneller auf Veränderungen reagieren zu können. Technisch läuft SWOT sehr stabil, die Bedienung ist einfach und größtenteils selbsterklärend, wobei die SWOT Grundlagenschulung den Einstieg erleichtert. Zudem haben wir die Erfahrung gemacht, dass SWOT-Kunden sich auch beim alltäglichen Einsatz der Software jederzeit auf die Unterstützung und den Service des Anbieters verlassen können. Wann immer Fragen auftauchen oder Hilfe benötigt wird, findet man bei SWOT einen Ansprechpartner, der umgehend kompetente Hilfe anbietet. Endlose Warteschleifen und Bandansagen gibt es bei der SWOT-Hotline nicht. Und im Zweifel schaltet sich ein SWOT-Experte per Fernwartung auf unsere Rechner und löst das Problem.
Unser Urteil: Die Investition in SWOT war ein Volltreffer. Schnelle Implementierung, stabile Laufleistung, hervorragende technische und fachliche Unterstützung, Anwenderschulungen, ausgereifte vorkonfigurierte Branchenlösungen, flexible unternehmensindividuelle Anpassungsmöglichkeiten – und alles zu einem Preis, bei dem kein Konkurrent mithalten kann."
Der persönliche Bereich „Mein SWOT“ ist aufgrund eines Serverumzugs vorübergehend nicht erreichbar.
Falls Sie zwischenzeitlich Zugang zum SWOT-Update benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an support@swot.de.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.