Die DWPARTNER GmbH & Co. KG ist auf Restrukturierungs- und Transaktionsberatung für mittelständische Unternehmen spezialisiert. Ziel ist es, durch maßgeschneiderte Analysen und Konzepte echten Mehrwert zu schaffen und Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.
Die Herausforderung
Für die Beratung ist es entscheidend, relevante Kennzahlen individuell aufzubereiten und bedarfsgerechte Reports zu erstellen. Excel-basierte Lösungen sind dafür zu fehleranfällig und unflexibel, andere getestete Systeme erweisen sich als wenig passend oder zu starr.
Die Lösung
Mit SWOT erhält DWPARTNER eine Software, die flexible Reportings ermöglicht, Daten aus unterschiedlichen Buchhaltungssystemen integriert und gleichzeitig Szenarien, Maßnahmenpläne und Analysen abbildet.
Das Ergebnis
Heute erstellt DWPARTNER für Mandanten individualisierte Reports, Zeitreihenanalysen und Szenarien, die Geschäftsführern, Gesellschaftern oder Banken als fundierte Entscheidungsgrundlage dienen. Die hohe Individualisierbarkeit von SWOT hat sich dabei als zentrales Erfolgsargument erwiesen.
Interview mit André Dillinger
Gründer und Geschäftsführer, DWPARTNER GmbH & Co. KG
F: „Welche Anforderungen stellen Sie an ein Controlling-Tool?“
"Wir halten es für absolut notwendig, eine Software einzusetzen, die vom Kunden später auch genutzt werden
kann. In jedem Unternehmen geht es um die Bestimmung von wesentlichen Kennzahlen, die zur Erreichung der Unternehmensziele wichtig sind. Und genau die müssen im Mittelpunkt stehen. Das heißt, wir entwickeln Berichte,
die einen tatsächlichen Mehrwert für die Adressaten haben. Wir ziehen die Vergangenheitswerte heran, machen
Zeitreihenanalysen, suchen nach den sensiblen Kennzahlen des jeweiligen Unternehmens und erarbeiten anschließend mit der Geschäftsleitung einen bedarfsorientierten Report, der auch im operativen Geschäft bis hinunter auf
die Abteilungsebene seine Umsetzung findet. Eine Controlling-Software sollte daher neben den Branchenspezifischen Standards auch die Möglichkeit bieten, die individuellen Besonderheiten der
einzelnen Unternehmen abzubilden."
F: „Wer sind die Adressaten der SWOT-Auswertungen und wie kommen die Auswertungen bei ihnen an?“
"Die Adressaten sind zum Beispiel die Shareholder, die Geschäftsführer oder Banken. Mit SWOT können wir die
unterschiedlichen Informationsbedürfnisse passgenau abdecken und die entsprechenden Berichte erstellen. Wir
wissen, welche Informationen wir für welche Adressaten aufbereiten müssen und welche Kennzahlen wir brauchen.
SWOT bietet zwar auch voreingestellte Berichtsformate, aber wir sehen die Stärke des Programms vor allem in der Individualisierbarkeit."