Bausetra ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen und bietet seit 1990 Wartungs- und Reparaturdienstleistungen für Lastkraftwagen und Baumaschinen an. Mit Standorten in Potsdam, Luckenwalde und Berlin ist das Unternehmen Vertragspartner der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH.
Die Herausforderung
Die bisherige Arbeit mit Excel und Navision war zeitaufwendig und bot keine ausreichende Grundlage für Planung, Soll-Ist-Vergleiche und Liquiditätssteuerung. Mit der Umstellung auf SAP wurde ein Controlling-Tool benötigt, das diese Lücken schließt und gleichzeitig praxistauglich bleibt.
Die Lösung
Mit SWOT hat Bausetra eine Software, die Reporting deutlich beschleunigt, detaillierte Kostenstellenanalysen ermöglicht und zugleich einfach zu bedienen ist.
Das Ergebnis
Heute steuert Bausetra das gesamte Unternehmen anhand der in SWOT erstellten Zahlen, analysiert Rentabilität und Liquidität präzise und kann Finanzmittel sicher planen. Das Reporting ist erheblich schneller geworden und überzeugt auch im Austausch mit Kreditgebern
Interview mit Juliane Vietzke
Geschäftsführerin, Bausetra GmbH
F: „Sie setzen in Ihrem Unternehmen die Controlling-Software SWOT ein. Was war der Grund für die Anschaffung und warum haben Sie sich für SWOT entschieden? “
"Wir haben SWOT im Jahr 2018 eingeführt. Im gleichen Jahr haben wir auch unsere gesamte Finanzbuchhaltung
auf SAP umgestellt und brauchten ein Controllingtool, mit dem wir effektiver als bis dahin arbeiten konnten.
Im Rahmen unseres Entscheidungsprozesses haben wir uns auch Alternativen angesehen, zum Beispiel den Professional Planner, der sicherlich auch gute Möglichkeiten bot, sich aber für uns als mittelständisches Unternehmen als viel zu kompliziert erwies. Da lag SWOT
ganz klar ganz weit vorn – nicht zuletzt auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis."
F: „Welche Kennzahlen betrachten Sie?“
"Zu den Kennzahlen, die wir im Einzelnen betrachten, gehören zum Beispiel die Rohergebnismarge pro Meisterbereich, die Personalquote – eine ganz wichtige Größe, die auch in Zeiten der Personalknappheit nie aus dem Ruder laufen darf –, der sonstige betriebliche Aufwand (kostenorientiert sind wir natürlich auch), die Rentabilität und, bezogen auf die Bilanz, der Cashflow, die Eigenkapitalrentabilität sowie die Außenstandszeiten von Forderungen und Verbindlichkeiten."